Wir haben dieses Interview auf einem Blog mit google.de Suche gefunden. Wir glauben. dass dieser Blogger mit seinen Fragen bewusst negative Antworten des Interviewten über die Presse provoziert hat: http://slowmotiontommy.blogspot.com
Ich finde Ihre Kritik äusserst fragwürdig. Dieses Interview wurde ja nicht in einer Ihrer Print-Zeitungen veröffentlich und damit einer grossen Leser-Zahl präsentiert. Ich kenne den User Pater Isidor im Internet schon seit Jahren und damit auch seine Meinung zu gewissen Themen. In dieser Situation war mir schon bewusste, wie er auf die Fragen antworten könnte. Aber die Fragen sind weder polemisch gestellt, noch zwingen sie den Interviewten eine schlechte Meinung über die Presse preis zu geben. Mich überrascht die Empfindlichkeit von Print-Journalisten, wenn die Presse von ausserhalb kritisiert wird. Im Gegenzug gehen Journalisten bei Interviews zu anderen Themen überhaupt nicht zimperlich vor. Ich zweifle daran, dass sich die Presse immer unabhängig und neutral verhält. Vielfach wird schon im Vorfeld versucht durch Publikationen ein gewünschtes Bild in die richtige Ecke zu suggerieren. Das darf natürlich ein Print-Medium, wenn es sich zu einer politischen Richtung bekennt. Aber wenn eine Print-Organ sich als politisch unabhängige Zeitung erklärt, ist ein solches Vorgehen sträflich und nicht akzeptierbar.
Sie verkennen die Situation, dass wir die Printjournalisten als Profischreiber ausgebildet worden sind. Und wir gehen davon aus, dass wir die Situationen besser erkennen können als die gewöhnliche Schweizerin und der Schweizer. Wir sind eine Art von Elite, welche dem "dummen" Volk die Welt erklärt.
Ich finde Ihre Kritik äusserst fragwürdig.
AntwortenLöschenDieses Interview wurde ja nicht in einer Ihrer
Print-Zeitungen veröffentlich und damit einer grossen Leser-Zahl präsentiert.
Ich kenne den User Pater Isidor im Internet
schon seit Jahren und damit auch seine Meinung
zu gewissen Themen.
In dieser Situation war mir schon bewusste, wie
er auf die Fragen antworten könnte.
Aber die Fragen sind weder polemisch gestellt,
noch zwingen sie den Interviewten eine schlechte
Meinung über die Presse preis zu geben.
Mich überrascht die Empfindlichkeit von
Print-Journalisten, wenn die Presse von ausserhalb kritisiert wird.
Im Gegenzug gehen Journalisten bei Interviews
zu anderen Themen überhaupt nicht zimperlich vor.
Ich zweifle daran, dass sich die Presse
immer unabhängig und neutral verhält.
Vielfach wird schon im Vorfeld versucht
durch Publikationen ein gewünschtes Bild
in die richtige Ecke zu suggerieren.
Das darf natürlich ein Print-Medium, wenn es
sich zu einer politischen Richtung bekennt.
Aber wenn eine Print-Organ sich als politisch
unabhängige Zeitung erklärt, ist ein solches
Vorgehen sträflich und nicht akzeptierbar.
Sie verkennen die Situation, dass wir die
AntwortenLöschenPrintjournalisten als Profischreiber ausgebildet
worden sind.
Und wir gehen davon aus, dass wir die Situationen
besser erkennen können als die gewöhnliche Schweizerin und der Schweizer.
Wir sind eine Art von Elite, welche dem
"dummen" Volk die Welt erklärt.
Die Schmierfinken von der Presse
AntwortenLöschendie keine Ahnung von der wahrsten Wahrheit
haben, sollten nicht so einen
Blödsinn über meine Antworten
schreiben.